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Albert Schweitzer (1875-1965)
Albert Schweitzer wird 1875 in Kaysersberg als Sohn eines Pfarrers geboren. Ab 1885 besucht er das Gymnasium und beginnt das Studium der Orgel. 1893 unternimmt er seine erste Reise nach Paris zu seinen Onkeln, begegnet dem Organisten Charles Marie Widor und beginnt das Studium der Theologie und Philosophie. 1900 erhält er den Doktor der Theologie, ist als Vikar in St. Nikolai- Kirche in Strassburg tätig und veröffentlicht seine Dissertation Kritische Darstellung unterschiedlicher neuerer historischer Abendmahlsauffassungen. 1905 hält er sich regelmässig in Paris auf und ist eins der aktivsten Mitglieder der durch seinen Freund G. Bret in Paris gegründeten "Bachgesellschaft". Im Oktober teilt er seinen Verwandten und Freunden mit, dass er sich entschlossen hätte, Arzt in Equatorialafrika zu werden und daher Medizin zu studieren. Zwischen 1905 und 1912 ist er, nebst seinem Medizinstudium, in seinen drei Hauptgebieten Theologie, Philosophie und Musik äusserst aktiv und veröffentlicht mehrere Bücher. 1913, nach der Promotion in Medizin, fährt Schweitzer zusammen mit seiner Frau Helene nach Lambarene, wo sie das erste Spital auf der Missionsstation von Andende aufbauen. In den folgenden Jahren lebt das Ehepaar zwischen Lambarene und Europa, da er philosophische Vorträge über seine Kulturphilosophie in der Schweiz, in Schweden, in Dänemark und in Schottland hält. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges beginnt Schweitzer, für seine humanitäre Tätigkeit viele Auszeichnungen zu erhalten, unter anderem den Friedenspreis des deutschen Buchhandels (1951), die Paracelsusmedaille (1952) und die Prinz-Carl-Medaille ((1952). 1953 wird ihm der Friedensnobelpreis für das Jahr 1952 verliehen, dessen Preisgeld ihm die Fertigstellung "du Village lumière", eines Lepradorfes, ermöglicht. 1965 lassen seine Kräfte rasch nach und Albert Schweitzer stirbt am 4. September.


links:
 - International Albert Schweitzer Foundation
 - The Albert Schweitzer Page
 - Das Albert-Schweitzer-Haus

ghe xè dee volte che ea nostra luce se stùa ma dopo el fògo vien ravivà da \'n altro omo. Tuti noaltri ghe dovemo i pì grandi ringrasiamenti a quei che gà impissà da novo \'sto fògo
l\'unica roba importante, co che saremo morti, xé i segni de l\'amore che gavemo assà
uno no l\'é mia cristian soeo parché el va a messa, come che no te deventi na machina se te sté in un parchejo
vivemo inte na epoca pericoeosa, l\'omo domina ea natura prima chel gabia imparà a dominare se stesso